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Die Prophezeiung [Wolverine, Estrella Oscura]

Estrella Oscura: [center][/center] Ort: Ein kleines Stadt in London Zeit:Vergangenheit. Situation: Ein gemütliches Café. Eine Tasse Kaffee. Eine Unterhaltung ubers Leben. Ist das ein Beginn der Freundschaft oder eine zufällige Begegnung? Unfreiwillige Vorhersage, und das Leben ändert seinen Schwung. Zitat: Wie weit muss ich gehen um zu sehen Dass die Nacht ein Ende sucht Wie viel muss ich geben um zu fuehlen, Bin ich denn verflucht? Will ich sagen ist es gut Oder bin ich doch verflucht? перевод [more] Место: маленький город в Лондоне Время: прошлое. Ситуация: Уютное кафе. Чашечка кофе. Разговор о жизни. Начало дружбы или случайная встреча? Непроизвольное предсказание, и жизнь меняет свои обороты. Цитата: Как далеко я должен зайти, чтобы понять, Что ночь тоже не вечна? Сколько я должен отдать, чтобы почувствовать? Неужели я проклят? Хочу спросить: всё идёт хорошо, Или всё же я проклят? [/more]

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Estrella Oscura: Wie immer am Wochenende, wollte sie ein gemütliches Cafe besuchen. Sie wollte eine Tasse Tee und Pfannkuchen mit Blaubeeren genießen. Solches Café gab es nur eines in dieser Stadt. Der Tag war schon langst da, aber sie lag noch im Bett. Dennoch musste sie aufstehen. Sie kleidete sich. Schwarze Bluse, kurzer grauer Rock und, passende ihm, graue Jacke. Oben zog sie einen kurzen Mantel. Es ist doch kein Monat Mai. Im September wird es schon kühl. Als sie den Spiegel vorbei ging, lächelte sich Ricka ihrer Spiegelbild. Im Spiegel sah sie ein elegantes Mädchen. Lange Haare, die seine Haarfarbe wechseln je nach Jahreszeit, Tageszeit und Beleuchtung. Blaue Augen, helle Haut. Adlige Gesichtszüge und ein puppen Aussehen machten sie sehr ungewöhnlich. Sie lächelte noch einmal, verließ die Wohnung, und lief die Treppe hinunter. Der Weg bis zum Kaffeehaus nahm nicht viel Zeit. Die Tür öffnete sich und die Glocke läutete. Zu ihr sofort kam die Kellerin und bot an, an den Tisch zu sitzen. Sie war ein Stammgast hier und ihr lieblings Platz war immer frei. -Wie Gewohnlich? – die Kellnerin lächelte Gericka an. Sie hielt einen Notizblock und Bleistift in der Hand. -Ja, bitte, - nickten Gericke, lehnte sich zurück. Der Tisch stand direkt am Fenster. Er war fur zwei Personen, um ihn herum standen zwei bequeme Sessel. In solchen Momenten sieht das Leben besonders schön aus. перевод Как всегда в выходной, девушка собралась посетить какое-нибудь уютное кафе. Она мечтала насладиться чашечкой ароматного чая и блинами с черникой. Такое кафе в этом городе было всего одно. Давно наступил день, а девушка все не могла встать с кровати. Все же пришлось встать. Она оделась. Черная блузка, серая короткая юбка и в тон ей серый жакет. Сверху одела короткое пальто. Все же не май месяц, а в сентябре уже и прохладно становилось. Проходя мимо зеркала, Рика улыбнулась своему отражению. Из зеркала на нее смотрела шикарная девушка. Длинные волосы, которые меняли свой цвет волос в зависимости от времени года, времени суток и освещения. Голубые глаза, светлая кожа. Благородные черты лица и кукольная внешность делали ее непохожей на всех. Улыбнувшись себе, она вышла из квартиры, спускаясь по лестнице вниз. Путь до кафе не занял много времени. Открылась дверь и колокольчик зазвенел. К ней сразу же подошла официантка, и предложила сесть за столик. Она была здесь постоянным клиентом, поэтому ее любимый стол всегда был свободен. -Вам как обычно? – официантка улыбнулась, держа в руках блокнот и карандаш. -Да, пожалуйста. – кивнула Герика, откидываясь на спинку кресла. Стол стоял как раз напротив окна. Был рассчитан на двух человек, а вокруг него стояло два удобных кресла. В такие моменты жизнь кажется особенно прекрасной.

Wolverine: Alles kann besser werden Holen wir uns den Himmel auf Erden Alles soll besser werden Holen wir uns den Himmel auf Erden Alles wird besser werden Wir holen uns den Himmel auf Erden Und keiner muss sein Leben mehr gefährden Einer der kostbarsten Schätze auf Erden Ich will raus aus dieser Scheiße hier Doch ich weiß nicht, wie das gehen soll Raus aus diesem scheiß Revier Doch ich weiß nicht, wie das gehen soll Man sperrt mich hier in diesen Bezirk Weil ich den Rest der Welt nicht sehen soll Ich werde aus diesem Knast heraus spazieren Wenn ich weiß, wohin ich gehen soll Auch wenn du jetzt bitterlich weinst Bitte gib nicht auf Auch wenn du grad das Leben verneinst Bitte gib nicht auf Auch wenn du dir verstorben scheinst Bitte gib nicht auf Auch wenn alles verdorben scheint Gib nicht auf (Xavier Naidoo) Auf der Suche nach etwas Unbekanntenem ging Howlett langsam durch das endlose Labyrinth den New York Straßen. Langsamer als gewöhnlich, ständig alle und alles untersuchen, ließ er seine Fußen sich leiten, verließ sich auf die Intuition. Auf seinem Gesicht erstarrten die Anstrengung und einiger Teil der Bestürzung. James verstand irgendwo in der Seele, dass er hier früher war, aber trübe, nebelhafte, fragmentarische Erinnerungen wollten nicht in einem einheitlichen Bild zusammenlegen. „Wieder diese Amnesie…“ – düster bemerkte der Mann, hielt auf der Straßenkreuzung und sah sich mit Gram um. Wohin geht er, wozu? Er erinnerte sich nicht an letzten wenigen Monaten, aber der Einfluss des Schmerzen im Körper sagte darüber, dass Wolverine vor kurzem aus dem ordentlichen Zwischenfall loßrieß. James kam zu sich nachts am Stadtrand, ohne einigen Blutfleck, ohne Wunden, aber an der Richtigkeit seinen Ergebnisse zweifelte er nicht. Der Gedächtnisverlust, leichte Humpelei, periodischer Muskeltetanus – das sind alle Fakten, alle Fäden, die ihn mit der Vergangenheit verbunden. Er verlor einigen seinen Teil, deshalb benahm er sich nicht sehr sicher, manchmal beobachtete er die Umstehenden vorsichtig. Nur der Teufel wusste, welche Geschichte mit ihm passierte, die Geschichte, die ihm aus seinem Weg verwirrte. James schien, dass er nun unumgänglich eine Sackgasse geraten wird. In der ganzen innerlichen Verlegenheit, ein bisschen schwermütig und niedergeschlagen, ging er langsam weiter, ohne Wunsch, wie einen Pfahl inmitten der Straßenkreuzung zu stehen und Aufsehen zu erregen. Wahrscheinlich vermutete er nicht, dass es wirklich unmöglich ist, ihm zu übersehen. Etwas zeichnete sich in ihm aus, mächtige Wellen gingen von diesem Unbekannten aus. Howlett setzte die Versuche vor, etwas zu erinnern, und er bemerkte nicht, wie es zu regnen anfing. Zuerst selten, wurde dann der Regen stärker und häufiger und verwandelte endlich in einen echten Regenschauer. James klappte den Kragen der schwarzen Lederjacke höher, versenkte die Hände in die Taschen und verdoppelte seine Schritten. Unwetter stellte ihm aus der Erstarrung auf, mahnte ihm darüber, dass er noch lebend ist, deshalb ist alles nicht so schlecht. Viele Menschen hätten etwas Wertvolles abgegeben, um die Möglichkeit zu bekommen, das Leben von Anfang an zu beginnen. Er hatte doch solche Chancen mit der beneidenswerten Regularität. Wolverine hielt wieder, erhob die Augen zum Himmel, unterstellte sein Gesicht den Regen und atmete tief frische Luft auf. So seltener Luftschluck in der schmutzigen Stadt. Jemand drang ihm fast ein – James entging den Schlag rechtzeitig – er fühlte den möglichen Zusammenstoß und drehte sich um. Jetzt sah er schief den weggehenden Unbekannten, der schien sich zu beeilen. Aber Howlett lenkte seine Aufmerksamkeit auf die einsame Silhouette hinter dem Fenster. Das Fräulein schaute durch das Fensterglas und die Regenwand gerade auf ihn. Vielleicht, schien es ihm, weil die Leute mit Regenschirmen, die zwischen innen vorbeigingen, brachten Howlett ab, und wenn er wieder das Fenster ansah, konnte er wegen sich setzten Regentropfen nichts unterscheiden, außer ihre Umrisse. Mit dem Seufzer dachte er daran, dass nirgends eilt, und auf eine Tasse Kaffee und einen guten Mittagessen würde er nicht verzichten. Aber auch Spaziergänge unter dem Regen machten ihm keinen Spaß. Nach einige Sekunden klingelte ein Türglöckchen und im Cafe erschien wasserdurchlässige Mutant. Er nahm einen Platz am Tisch hinter jene Fräulein, um sie nicht zu stören. Jetzt betrachtete James jede aufmerksam. Wer weiß, es kann sein, dass jemand der Teil seiner vergessenen Vergangenheit ist. - Guten Tag, was möchten Sie? - Eine Tasse Kaffe und etwas zu essen, ich verlasse mich auf Ihren Geschmack. – er hob die Augen auf in der Nähe stehende Animierfräulein, leise lächelte und drehte bedächtig weiter ein Metallfeuerzeug. Noch ein bindender Faden. Перевод: Все может стать лучше, перевернем небеса и землю. Все должно быть лучше, перевернем небеса и землю. Все будет лучше, перевернем небеса и землю. И никто не должен будет опасаться за свою жизнь, одно из бесценных сокровищ на земле. Я хочу уйти из этого дерьма, но я не знаю, как это сделать. Из этого чертового района, Но я не знаю, как это сделать. Меня в нем закрыли, чтоб я не видел остальной мир, Я уйду из этого заключения, если буду знать, куда идти. И даже когда ты горько плачешь, Пожалуйста, не сдавайся. И когда не хочешь жить, Пожалуйста, не сдавайся. И когда кажется, что ты умер, Пожалуйста, не сдавайся, И когда кажется, что все пропало, Не сдавайся! В поисках чего-то неведомого брел Хоулетт по нескончаемому лабиринту нью-йоркских улиц. Медленнее обычного, постоянно изучая взглядом все и всех, он позволял ногам вести себя, полагался на интуицию. На его лице застыло напряжение и некоторая доля растерянности. Джеймс где-то внутри понимал, что здесь он бывал раньше, но мутные, туманные, обрывочные воспоминания не желали складываться в единую картину. "Опять амнезия..." - мрачно подметил мужчина, остановившись на перекрестке и с тоскою оглядевшись. Куда он идет, зачем? Он ничего из последних нескольких месяцев не помнил, но отзывавшееся болью тело говорило о том, что Росомаха недавно выбрался из очередной передряги. Очнулся он ночью на окраине, без единого пятна крови, без ран, но в верности своих выводов не сомневался. Потеря памяти, легкое прихрамывание на правую ногу и периодическая судорога в мышцах – вот и все факты, все нити, связывавшие его сейчас с прошлым. Он потерял часть самого себя, поэтому вел себя не слишком уверенно, иногда даже с опаской наблюдал за окружающими. Один черт знает, что за история приключилась с ним, история, которая сбила его с пути. Джеймсу казалось, что теперь он неминуемо следует в тупик. В полной внутренней растерянности, немного мрачный и подавленный, Хоулетт медленно двинулся дальше, не желая столбом стоять у дороги и привлекать внимание любопытных. Наверное, он и не догадывался, что на самом деле не заметить его было невозможно. Что-то выделяло Росомаху из серой массы прохожих, мощные волны исходили от внешне закрытого незнакомца. Продолжая попытки восполнить пробелы памяти, он не заметил, как начался моросящий холодный дождь. Поначалу медленный, редкий, через несколько секунд дождь усилился и превратился в настоящий ливень. Выше подняв воротник черной кожаной куртки, засунув руки в ее карманы, Росомаха ускорил шаг. Непогода вывела его из оцепенения, напомнила ему о том, что он все еще жив, а значит все не так уж плохо. Многие отдали бы самое сокровенное ради возможности начать жизнь с чистого листа. У него же такие шансы выпадали с завидной регулярностью. Росомаха остановился снова, поднял взгляд к небу и, подставив лицо под капли дождя, прикрыл глаза, глубоко вдыхая свежий воздух. Редкий глоток чистоты в грязном городе. Кто-то чуть не врезался в него – мутант вовремя избежал удара – учуяв возможность столкновения, он резко повернулся. Покосился на уже пролетевшего мимо незнакомца, явно спешившего куда-то. Но все внимание Джеймса оказалось обращено на одинокий силуэт за окном. Девушка смотрела сквозь стекло и стену дождя именно на него. Возможно, ему просто показалось, так как проскользнувшие между ними темным пятном люди с зонтами отвлекли Хоулетта, а когда он снова посмотрел на окно, то не смог различить из-за осевших на нем капель ничего, кроме ее очертаний. Со вздохом пожав плечами, мужчина решил, что торопиться ему все равно некуда, а от чашки кофе и хорошего обеда он не отказался бы. Да и прогулки в дождливую погоду не доставляли ему особого удовольствия. Через несколько секунд коротко зазвенел дверной колокольчик, и в кафе появился промокший мутант. Он занял столик позади той самой девушки, так, чтобы не отвлекать ее. Сейчас к каждому, кто встречался на его пути, Джеймс приглядывался особо внимательно. Кто знает, быть может это часть его забытого прошлого… - Здравствуйте, что вы хотели бы? - Эспрессо и что-нибудь поесть. Полагаюсь на ваш вкус. – он поднял глаза на стоявшую рядом официантку, едва заметно улыбнулся ей и продолжил изучать найденную в своем кармане металлическую зажигалку, неторопливо перебирая ее. Еще одна связывающая нить.



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